Wrestedt
Vormittagsplätze: | 43 (inklusive Waldgruppe) |
Ganztagsplätze: | 75 (inklusive Integrationsgruppe) |
Öffnungszeiten: | 08:00 - 16:00 Uhr |
Randzeiten: | 07:00 - 08:00 Uhr 12:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 15:00 Uhr 15:00 - 16:00 Uhr |
Sonstiges: | Waldgruppe Familienzentrum |
Melanie Schabert
Kindergartenleiterin
Telefon 0581 9032-467
Am Sportzentrum 2a
29559 Wrestedt
Die DRK- Kindertagesstätte Wrestedt liegt direkt am kommunalen Zentrum von Wrestedt. In der Nähe befinden sich Neubaugebiete, die Grundschule und das Jugendzentrum sind gleich nebenan. Im Ort gibt es ein Angebot verschiedener Ärzte und Geschäfte sowie in direkter Nachbarschaft die Sporthalle mit den Sportplätzen. Eine Bahn- und Busanbindung ist gut zu erreichen.
Im Januar 2019 haben die Kinder das neu errichtete Kindergartengebäude bezogen. Es werden Kinder im Alter ab drei Jahre bis zum Schuleintritt aus der gesamten Samtgemeinde Aue in altersgemischten Gruppen betreut.
Die DRK- Kindertagesstätte Wrestedt bietet derzeit Platz für fünf Kindergartengruppen (+ 1 Nebenstelle im Wald). Im Gebäude gibt es zwei Halbtagskindergartengruppen (davon eine Kleingruppe) , drei Ganztagskindergartengruppen (davon eine Integrationsgruppe mit bis zu vier Plätzen für Kinder mit Beeinträchtigungen). Es gibt großzügige Gruppenräume mit jeweils dazugehörenden Differenzierungsräumen und Abstellräumen, zwei Schlafräume, eine Kindergartenbücherei und einen Mehrzweckraum. Für die Mitarbeiter steht ein großer Mitarbeiterraum und für Elterngespräche ein Besprechungsraum zur Verfügung.
Zum Kindergarten gehört ein großzügig gestaltetes Außengelände mit viel Platz für diverse Spielzonen und Erfahrungsmöglichkeiten wie beispielsweise Schaukel- und Wippmöglichkeiten, Rutsch- bzw. Kletterturm, Sandkisten, Balancierseil, eine Zwergenhütte Wassermatschanlage, Hügel, verschiedene Klettermöglichkeiten, eine Holzwerkstatt und Platz für zahlreiche Spielfahrzeuge.
Die Waldgruppe findet in einem Wald in Klein London statt und besteht schon über 20 Jahre in Wrestedt.
Die Ausstattung des Kindergartens mit seinen großen Fluren und dem großzügigen Außengelände bietet den Kindern Raum und Gelegenheit für vielfältige Aktivitäten, die zu einer gesunden Entwicklung und Bildung des Kindes beitragen und auf zukünftige Lebenssituationen, wie beispielsweise die Schule, vorbereiten. Durch die direkte Anbindung an die Grundschule ist die jahrelange gute Zusammenarbeit noch leichter umzusetzen.
Der Kindergarten vermittelt eine gemütliche Atmosphäre, in der sich die Kinder wohl und angenommen fühlen und auch die Eltern Anreize erhalten.
Das von dem engagierten Fachkräfteteam eigenständig ausgearbeitete pädagogische Konzept „Erlebnisraum für soziales Lernen“ beschreibt die ganzheitliche Förderung des Kindes im emotionalen, sozialen, kognitiven und motorischen Bereich. Allen Entwicklungsbereichen wird gleichwertige Bedeutung zugestanden. Den Kindern wird die Möglichkeit gegeben, durch eigenes Handeln und Ausprobieren ihre Umwelt zu erkunden und zu begreifen. Sie erhalten dabei Hilfe zur Selbsthilfe.
Jedem Kind werden, seinem individuellen Entwicklungsstand entsprechend, der größtmögliche Freiraum sowie sein eigenes Tempo zur Entwicklung seiner Persönlichkeit gegeben. Auf aktuelle Bedürfnisse des Kindes wird eingegangen.
Verständliche und sinnvolle Regeln und Grenzen bieten den Kindern wichtige Eckpfeiler für ihre Orientierung im sozialen Leben miteinander und vermitteln Sicherheit und Halt. Auf die Einhaltung der Regeln und Grenzen wird dabei liebevoll konsequent geachtet.
Jede Gruppe verleiht wöchentlich in der „Kindergarten-Bücherei“ pro Kind ein Buch, dass es sich zu Hause vorlesen lassen kann.
Der Kindergarten nimmt am Musikalisierungsprogramm „Wir machen die Musik“ teil, welches von der niedersächsischen Landesregierung ins Leben gerufen wurde. Wöchentlich können die Kinder mit Unterstützung einer Musiklehrerin von der Uelzener Musikschule Musikinstrumente ausprobieren, Klangerfahrungen machen und diese in Bewegung umsetzen.
Das seit April 2011 eröffnete Familienzentrum steht für Menschen aller Generationen der Gemeinde und darüber hinaus offen. In einem gemeinsamen Beteiligungsprozess mit den BürgerInnen und auch den politisch Verantwortlichen wurden Vorschläge, Bedarfe und Beiträge gesammelt und ausgewertet, um Angebote entwickeln zu können. Gleichzeitig wurden ehrenamtliche MitarbeiterInnen gewonnen. Durch ihre Mithilfe können im Familienzentrum zusätzliche Angebote der Beratung, Freizeitgestaltung und Unterstützung gemacht werden.
Familienzentren stellen in diesem Sinn eine Plattform dar, auf der Familien Informationen austauschen können und in der Umsetzung Ihres Erziehungsauftrags unterstützt werden; beispielweise durch regelmäßige Elternkompetenzkurse, aktuelle Informationen oder über Freizeitangebote und Beratungsmöglichkeiten.
Um ein möglichst großes Angebot wohnortnah gestalten zu können, wird mit anderen Organisationen zusammengearbeitet, beispielsweise mit der Erziehungsberatungsstelle oder anderen Familienzentren. Die Familien müssen also für viele Angebote nicht „in die Stadt“ fahren, sondern haben sie der eigenen Gemeinde.
Angebote der Familienzentren sind zumeist gegen einen geringen (Material-)Beitrag zu nutzen. Sofern externe Fachleute Angebote durchführen, können Teilnehmerbeiträge erhoben werden, die aber stets überschaubar bleiben.
Die Ausstattung des Kindergartens mit seinen großen Fluren und dem großzügigen Außengelände bietet den Kindern Raum und Gelegenheit für vielfältige Aktivitäten, die zu einer gesunden Entwicklung und Bildung des Kindes beitragen und auf zukünftige Lebenssituationen, wie beispielsweise die Schule, vorbereiten. Durch die direkte Anbindung an die Grundschule ist die jahrelange gute Zusammenarbeit noch leichter umzusetzen.
Der Kindergarten vermittelt eine gemütliche Atmosphäre, in der sich die Kinder wohl und angenommen fühlen und auch die Eltern Anreize erhalten.
Das von dem engagierten Fachkräfteteam eigenständig ausgearbeitete pädagogische Konzept „Erlebnisraum für soziales Lernen“ beschreibt die ganzheitliche Förderung des Kindes im emotionalen, sozialen, kognitiven und motorischen Bereich. Allen Entwicklungsbereichen wird gleichwertige Bedeutung zugestanden. Den Kindern wird die Möglichkeit gegeben, durch eigenes Handeln und Ausprobieren ihre Umwelt zu erkunden und zu begreifen. Sie erhalten dabei Hilfe zur Selbsthilfe.
Jedem Kind werden, seinem individuellen Entwicklungsstand entsprechend, der größtmögliche Freiraum sowie sein eigenes Tempo zur Entwicklung seiner Persönlichkeit gegeben. Auf aktuelle Bedürfnisse des Kindes wird eingegangen.
Verständliche und sinnvolle Regeln und Grenzen bieten den Kindern wichtige Eckpfeiler für ihre Orientierung im sozialen Leben miteinander und vermitteln Sicherheit und Halt. Auf die Einhaltung der Regeln und Grenzen wird dabei liebevoll konsequent geachtet.
Engagierte Eltern der Einrichtung sind einmal wöchentlich für die „Kindergarten-Bücherei“ verantwortlich, in der sich jedes Kind ein Buch ausleihen darf. Von den Eltern der Kindergartenbücherei werden die Bücher zu katalogisiert, Neuanschaffungen zu getätigt und Sorge dafür zu getragen, dass die Kinder mit diesem wertvollem Medium wertschätzend umgehen.
Ferner hat der Kindergarten eine „Vorlesepatin“, die regelmäßig einmal monatlich in die Einrichtung kommt und im Vor- und Nachmittagsbereich den Kindern vorliest. Die Buchauswahl wird in Absprache mit den Gruppenkräften getroffen und entspricht der Jahreszeit oder orientiert sich an besonderen Vorkommnissen und Wünschen der Kinder.
Der Kindergarten nimmt am Musikalisierungsprogramm „Wir machen die Musik“ teil, welches von der niedersächsischen Landesregierung ins Leben gerufen wurde. Wöchentlich können die Kinder mit Unterstützung einer Musiklehrerin von der Uelzener Musikschule Musikinstrumente ausprobieren, Klangerfahrungen machen und diese in Bewegung umsetzen.
Das seit April 2011 eröffnete Familienzentrum steht für Menschen aller Generationen der Gemeinde und darüber hinaus offen. In einem gemeinsamen Beteiligungsprozess mit den BürgerInnen und auch den politisch Verantwortlichen wurden Vorschläge, Bedarfe und Beiträge gesammelt und ausgewertet, um Angebote entwickeln zu können. Gleichzeitig wurden ehrenamtliche MitarbeiterInnen gewonnen. Durch ihre Mithilfe können im Familienzentrum zusätzliche Angebote der Beratung, Freizeitgestaltung und Unterstützung gemacht werden.
Familienzentren stellen in diesem Sinn eine Plattform dar, auf der Familien Informationen austauschen können und in der Umsetzung Ihres Erziehungsauftrags unterstützt werden; beispielweise durch regelmäßige Elternkompetenzkurse, aktuelle Informationen oder über Freizeitangebote und Beratungsmöglichkeiten.
Um ein möglichst großes Angebot wohnortnah gestalten zu können, wird mit anderen Organisationen zusammengearbeitet, beispielsweise mit der Erziehungsberatungsstelle oder anderen Familienzentren. Die Familien müssen also für viele Angebote nicht „in die Stadt“ fahren, sondern haben sie der eigenen Gemeinde.
Angebote der Familienzentren sind zumeist gegen einen geringen (Material-)Beitrag zu nutzen. Sofern externe Fachleute Angebote durchführen, können Teilnehmerbeiträge erhoben werden, die aber stets überschaubar bleiben.