Die DRK-Krippe Wrestedt zählt zu den glücklichen Gewinnern der „KiTa-Spielothek für die Krippe“ 2024 und darf sich über ein hochwertiges Spielwarenpaket freuen.
Bis zum 31. Dezember 2024 haben Interessierte die Möglichkeit, den DRK-Hausnotruf kostenfrei und unverbindlich zu testen. Dana Linke, Fachberaterin der DRK-Pflegedienste Uelzen, erläutert die Funktionsweise und Vorteile des Systems.
Nach einer langen Pause lud der DRK Ortsverein Wriedel seine Mitglieder erstmals wieder zu einem gemeinsamen Frühstück in den Gemeindesaal der Suidbert-Kirchengemeinde Wriedel ein. Die Veranstaltung, früher bekannt als das Frauenfrühstück, fand in diesem Jahr unter dem neuen Vorstand statt und war offen für alle Mitglieder.
„Ich bin froh, dass der Rettungsdienst auch in den kommenden Jahren sichergestellt ist“, so Landrat Dr. Heiko Blume in einer ersten Reaktion direkt nach der Sitzung des Kreistages. Dieser hat in seiner heutigen Sitzung den DRK Kreisverband Uelzen e.V. beauftragt, in den kommenden drei Jahren die Leistungen des Rettungsdienstes zu erbringen. „Das bedeutet, dass die vielen qualifizierten DRK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter auch weiterhin den Menschen im Landkreis zur Seite stehen, wenn diese Hilfe brauchen“, ergänzt Erster Kreisrat Dr. Björn Hoppenstedt.
In den Herbstferien bietet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Uelzen altersgerechte Erste-Hilfe-Kurse für Kinder an. Unter dem Motto „Jeder kann helfen!“ lernen die Kleinen spielerisch, wie man bei kleinen Unfällen richtig reagiert – vom Verband anlegen bis zum Notruf absetzen. Für Kinder von 6 bis 9 Jahren gibt es zwei Termine, während ältere Kinder ab 10 Jahren aus drei Kursen wählen können.
Am frühen Samstagmorgen, dem 14. September, um 00:16 Uhr wurde Alarm ausgelöst: Ein liegengebliebener ICE mit 480 Personen an Bord musste evakuiert werden. Schnell stellte sich heraus, dass die Zahl der Betroffenen auf 1000 anwachsen würde.fgrund des liegengebliebenen ICE war die Bahnstrecke zwischen Uelzen und Hamburg komplett gesperrt, so dass weitere über 500 Reisende ihre Fahrt nicht fortsetzen konnten. So mussten insgesamt 1000 Menschen betreut werden.