Mehrgenerationenzentrum startet durch
Sport, tanzen, basteln, spielen, handarbeiten und vieles mehr ist jetzt wieder im DRK-Mehrgenerationenzentrum Uelzen möglich. Nach einer langen Zeit der Schließung können jetzt alle Angebote wieder geboten werden.
Uelzen. „Und nun wechseln wir die Seite und nehmen das andere Bein“, sagt Christa Kasilofsky, Sportgruppenleiterin im DRK-Mehrgenerationenzentrum (MGZ) an der Ripdorfer Straße 21 in Uelzen. Nach monatelanger Ruhe ist dort jetzt wieder Leben eingezogen. „Ein halbes Jahr lang lag der Betrieb aufgrund der hohen Infektionszahlen komplett auf Eis“, sagt die Leiterin des MGZ, Katrin Jahn. Jetzt starte man wieder voll durch. „Das Angebot ist wieder vielseitig und umfangreich“, sagt Jahn. Täglich finden nun Computerkurse, Gedächtnistraining, Handarbeiten, Spielenachmittage oder Klönschnack statt. Es wird regelmäßig gewalkt, genäht, Boule gespielt oder gedartet. Zum Knobeln wird am letzten Sonntag im Monat eingeladen.
Aber auch externe Kurse sind wieder auf dem Veranstaltungskalender zu finden. Line-Dance, Feldenkrais, Koch-Club, Reformierter Gesprächskreis oder auch das Trauercafé – alle Angebote können wieder genutzt werden.
Auf einen Termin können sich alle Tanzbegeisterten freuen, denn am Sonntag, 15. Mai, ab 14.30 Uhr wird mit dem „Walzer der Rose“ der Tanznachmittag eröffnet. Endlich nach mehr als zwei Jahren Pause kann nun wieder einmal im Monat das getanzt werden.
Das Team des Mehrgenerationenzentrums freut sich auf viele Besucher – auf die, die sie schon sehr lange nicht gesehen und natürlich auch auf die, die zum ersten Mal den Weg ins MGZ finden. Weitere Auskünfte gibt’s telefonisch unter 0581 9032-0.